Die Bücher von Wolfgang Hohlbein


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Der Bestsellerautor: Wolfgang Hohlbein


Wolfgang Hohlbein ist ein Erzähler. "Wäre ich im Mittelalter geboren worden, dann wäre ich wahrscheinlich von Hof zu Hof gezogen, um Geschichten von Drachen, Schlachten und Liebeständel zum Besten zu geben." Und eigentlich tut er auch heute nichts anderes. Nur, dass er nicht von Hof zu Hof zieht, sondern von Verlag zu Verlag, und immer dort seine Geschichten vorstellt, wo das Umfeld für ihn und seine Leser am stimmigsten ist. Dabei reizt ihn nicht nur die Lust am Fabulieren, sondern auch das freie Spiel mit ungewöhnlichen Ideen und fantastischen Einfällen. Am meisten aber treibt ihn das Interesse an Menschen voran, an dem Schicksal seiner Hauptpersonen und den Verwicklungen, die aus ihrem Leben etwas ganz besonderes machen - eben etwas, das es rechtfertig, sie in einer gleichermaßen spannenden wie mitreißenden Geschichte auftreten zu lassen.

Auf diese Weise hat er bereits weit über 150 Romane verfasst, den überwiegenden Teil alleine, etliche Kinder- und Jugendbücher gemeinsam mit seiner Frau Heike und einige wenige Erwachsenenromane mit Co-Autoren wie Dieter Winkler. "Ohne Unterlass scheinen die Geschichten aus ihm hervorzusprudeln", schrieb Annafrid Wehner im November 2004 in der Welt. Dass die Quantität der Qualität dabei keinen Abbruch tut, hat bereits Ira Panic in der HörZu vom 19.07.02 vermerkt, und dazu geschrieben: "Hohlbein ist Kult".

Wolfgang Hohlbein lässt die Kult-verdächtigen Geschichten meist nachts hervorsprudeln, in der Zeit von Mitternacht bis in die frühen Morgenstunden, in denen die meisten anderen Menschen sich zu ihrem Tagwerk erheben. Als sei der Ausdruck Workaholic speziell für ihn erfunden worden, arbeitet er nach wie vor sieben Tage die Woche und legt selbst in seinen seltenen Urlauben kaum den Stift aus der Hand. "So ist das eben, wenn man das große Glück hat, aus seinem Hobby einen Beruf machen zu können", bemerkt er dazu lakonisch zu www.hohlbein.net.

Stadtmauer von Peking im Miniaturenspiel "Once upon a time in Peking" auf der CRISIS 2004

In den wenigen Mußestunden, die er sich gönnt, bastelt er Burgen, Häuser und Wehranlagen; Miniaturen, die dann auf speziellen Fachmessen oder Conventions der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Wer sowohl seine Romane als auch seine Miniaturen kennt, dürfte auf Anhieb Ähnlichkeiten erkennen. Da wäre erst einmal die Detailverliebtheit fast bis zu Besessenheit, dann die Wahl seiner Motive, die fast immer einen fantastischen oder historischen Bezug haben, und letztlich das besondere Etwas, das die Brücke zwischen der Begeisterung des Künstlers und der des Betrachters schlägt.

Kein Wunder also, dass er auch mit seinem Miniaturen-Hobby bereits den einen oder anderen Preis abräumen konnte. So hat er gemeinsam mit Bernhard Hennen durch die Erstellung der Stadtmauermodule erheblich zum Erfolg der Präsentation "Peking 1900" beigetragen, mit der das Team für historische Simulationen (THS) den 1.Preis in Antwerpen im Jahre 2004 errang. Das war einer italienischen Fachzeitschrift die Titelgeschichte Wert - und für Wolfgang Hohlbein Grund genug, gleich die nächste Herausforderung im Miniaturenbau zu suchen ... wenn ihm denn die Arbeit an seinem aktuellen Roman die Zeit dafür lässt.

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